Sonntag, 25. Mai 2014

Palm Springs 6.5.2014

Schon die Anfahrt nach Palm Springs gestaltet sich spektakulär. Gefühlt gesehene tausende von riesigen Windrädern entlang der Interstate lassen doch vermuten, dass sich auch die Amis Gedanken über alternative Energieen machen, zumal auch riesige Solarzellen-Felder unterwegs darauf hin deuteten.
Zunächst fuhren wir zum Parkplatz der Mt.Jacinto-Bergbahn, um uns auf 2595 m Höhe ein Bild von der Umgebung zu machen.
Die Bergbahnkabine, die über 80 Leuten Platz bot, drehte sich unterwegs, so dass man einen fantastischen Blick über das gesamte Gelände bekam.
Nach dem Ausstieg konnte man noch einige Aussichtspunkte besichtigen und einen Spaziergang um den Gipfel unternehmen, den ich aber meiner Frau überliess, da ich mich erstmal an die Höhenluft gewöhnen musste.
Nach der Abfahrt fuhren wir dann in die City von Palm Springs und unternahmen einen Spaziergang durch die vielen Geschäfte und Lokalitäten.
Da uns das Navi zigmal in die Irre führte, habe ich eine Dame auf einem Parkplatz gefragt, die mir den richtigen Weg zeigen konnte.
Eine Fahrt durch das Villenviertel von Palm Springs konnte nur ansatzweise wiedergeben, welch wohlhabenden Leute hier wohl leben.
Das Elend, welches wir in anderen grossen Städten sahen, liess sich hier nicht wahrnehmen.
Nun überlegten wir, wie wir den Rest des Urlaubs gestalten wollten und beschlossen, erstmal westwärts Richtung St. Barbara zu fahren.
Unterwegs schüttete es wie aus Kübeln, als wir wieder in die Berge fuhren. Wir schauten uns in Beaumont nach einer Übernachtungsmöglichkeit um und entschieden uns für das Hampton Inn and Suites, das eins der schönsten Unterkünfte unserer Reise war.
Die Suche nach einem Abendessen gestaltete sich etwas schwierig. Im Vorbeifahren sah ich Papa John's Pizzeria zum mitnehmen.
Wir liessen uns was empfehlen, warteten 20 Minuten auf die Pizzen, die vor unseren Augen belegt und in den Ofen geschoben wurden.
Lange Rede, kurzer Sinn.
Ich habe schon viele Pizzen in meinem Leben "vernichtet" aber das war die beste ever. Wir schafften nur die Hälfte und verwahrten den Rest im Kühlschrank für den nächsten Tag. Doch dazu später mehr.















Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen