Der Weg führte über eine schöne Strecke, bis wir die Vorläufer von Sedona erreichten.
Die Landschaft verschlug mir dort doch einigermassen die Sprache, so dass wir uns entschlossen, nach Besuch des Visitor-Centers doch 2 Tage dort zu bleiben, um die Gegend zu erkunden.
Wir fuhren zunächst zur Chapel of the Holy Cross, die anscheinend sehr beliebt ist, wie man an der langen Autoschlange erkennen konnte, danach zum Flugplatz, von wo man eine schöne Übersicht um die Gegend hat, danach zum Parkplatz zur Devils-Bridge.
Dort angekommen, musste ich feststellen, dass unser Auto für die Fahrt zur Brücke ungeeignet ist und ein Fussweg von 5 km für mich nicht in Frage kam.
Nach einem ausgiebigen Picknick entschlossen wir uns, Sedona City anzusehen, uns eine Bleibe für die Nacht zu suchen und lecker Essen zu gehen.
Gesagt getan, die Bleibe war ein einfaches Motel, sauber und gross, für eine Nacht OK, dass Esslokal wurde uns von einem Einheimischen Jeepvermieter empfohlen und es war fantastisch. Für die Freunde der Essensfotos zwei Bilder. Den nächsten Tag wollten wir uns Sedona näher ansehen und eine etwas bessere Bleibe suchen.
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